{Kölln Dinkelkorn Flocken} – Healthy Himbeer-Dinkelflocken-Kuchen

Ein leckeres Stückchen Kuchen. Wer mag das nicht zwischendurch!? Doch immer diese unnötigen Kalorien. Und so viel Weizenmehl ist ja auch nicht gesund! Da hab ich einen super alternativen Kuchen für euch heute als Tipp:

Healthy Himbeer-Dinkelflocken-Kuchen

DSC_1196Zutaten:

125g Butter
120g Zucker
1/2 TL Bourbon-Vanille
1 Prise Salz
3 Eier
1/2 Pck. Backpulver
50g Dinkel-Vollkornmehl
50g Roggenmehl
50g Dinkelkorn Flocken (von Kölln)
150g gemahlene Haselnüsse
75ml Milch
100g Himbeeren
4 reife Nektarinen
3 EL Aprikosenkonfitüre
Puderzucker zum Bestäuben

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Zubereitung

Zunächst weiche Butter, Zucker, Vanille und die Prise Salz mit dem Mixer zu einer cremigen Masse verrühren. Die Eier nach und nach unterrühren. Backpulver, Mehl, Haselnüsse und Dinkelflocken miteinander vermengen. Die trockene Mischung abwechselnd mit Milch zu der cremigen Masse hinzugeben. Wenn alles gut vermischt ist, kann der Teig in eine vorher gefettete Springform gegeben werden.

Nun die Nektarinen waschen, trocknen und jeweils in 8 Spalten schneiden. Diese können nun fächerförmig auf den Kuchen gegeben werden. Nektarinen leicht andrücken.
Den Kuchen nun bei 175 Grad für 40 Minuten backen.

Während dieser Zeit müsst ihr die Konfitüre im Topf langsam bei schwacher Hitze erwärmen. Nach 30 Minuten den Kuchen mit der warmen Konfitüre gleichmäßig bestreichen und die letzten 10 Minuten backen lassen.

Kuchen auf einem Kuchengitter für ca. 20 Minuten abkühlen lassen. Dann den Springformrand lösen und den Kuchen komplett auskühlen lassen.

Die Himbeeren ggf. waschen und verlesen. Kuchen mit Puderzucker bestäuben und Himbeeren auf dem Kuchen verteilen.

Mit geschlagener Sahne servieren.

Ich kann euch sagen: Es hat wirklich richtig lecker und super saftig geschmeckt. Besonders durch die Dinkelflocken hat der Kuchen das besondere Etwas bekommen.

Eure Sina

P.S. Vielen Dank an Kölln, die mir die Dinkelflocken zur Verfügung gestellt haben.

Sündiger Caramell-Cheesecake

Wie lange habe ich nicht mehr gebacken? Was? Fast über einen Monat nichts!? Das ist viel zu lang! Es wird Zeit wieder mal in die Küche zu gehen und etwas Leckeres zu zaubern, nach dem sich alle die Finger lecken.

Was kann es da besseres geben, als einen Käsekuchen! Ich habe zwar schon oft Käsekuchen gebacken, aber noch keinen mit Karamell-Sauce. Wie praktisch, dass in der  Degustabox von März eine leckere Milchkaramellcreme „Dulce de Leche“ von San Ignacio war. Die Creme habe ich direkt in diesem tollen Kuchen verbacken:

Caramell-Cheesecake mit „Dulce de leche“

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Zutaten:

100g Löffelbisquit
60g Butter
250g Dulce de Leche ( ich habe die von San Ignacio aus der Degustabox verwendet)
1EL brauner Zucker
600g Frischkäse
3 Eier
15g Speisestärke
Butter (zum Fetten der Springform)
nach belieben Schokolade (ich habe die Caramell-Brownie-Schogetten aus der Degustabox verwendet)

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Zubereitung:

Zunächst einmal könnt ihr die Springform (am besten 24cm Durchmesser) einfetten. Die Löffelbisquit packt ihr in einen Gefrierbeutel und zerkrümmelt sie mit einem Nudelholz. Dann schmelzt ihr die Butter in einem Topf, gebt den Zucker und die Bisquitkrümmel dazu. Ordentlich vermischen und die Masse auf dem Boden der Springform festdrücken. Die Springform packt ihr für 20 Minuten in den Kühlschrank.

Den Frischkäse & 125g der Dulce mit einem Mixer vermischen. Die Eier nach und nach unterrühren, sowie die Speisestärke. Die Käsemasse auf den Kuchenboden geben und bei 150 Grad auf der 2. Schiene von unten für 50 Minuten backen lassen.

Dann stellt ihr den Ofen aus, lasst den Kuchen noch in dem Ofen und macht die Ofentür halb offen. Lasst den Cheesecake so abkühlen und nach ca. 20 Minuten auf einem Kuchengitter auskühlen.

125g Dulce de Leche auf dem Kuchen gleichmäßig verteilen. Wer mag kann kleingehackte Schokolade auf dem Kuchen verteilen.

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Wer kein Dulce de Leche zur Hand hat oder keine Lust auf Karamell-Kuchen hat, nach diesem Rezept aber trotzdem Lust auf Käsekuchen, bzw. Cheesecake bekommen hat der findet hier auf meinen Blog außerdem:

Käsekuchen mit Müsliboden
Klassischen Käsekuchen
Blaubeer-Brownie-Käsekuchen.

Liebe Grüße

eure Sina 🙂

Vielen Dank an das Degustabox-Team, die mir die Degustabox zur Verfügung gestellt haben. Außerdem in der Box :

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Die Februar-Degustabox 2016{& Polenta-Heidelbeer-Kuchen}

Die Degustabox im Februar, war wieder ein absolutes Glückspaket! Mit tollen neuen Lebensmittelprodukten aus den unterschiedlichsten Bereichen überrascht mich diese tolle Foodbox jeden Monat aufs Neue. Was diesen Monat in der Box war, möchte ich euch in einem kurzen Überblick zeigen. Außerdem habe ich weiter unten für euch noch ein tolles Rezept mit der Sanella-Margarine aus der Degustabox.

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In der Februar-Box waren:

  • Spaghetti von Garofalo (UVP 1,89€)
  • FINN CRISP Snacks Saaten & Meersalz (UVP 2,09€)
  • SanellaStreichfett 75% Fett 500g (UVP 1,69€)
  • Chia-Hanf-Kekse von FIT FOR FUN (UVP 1,99€)
  • Fun’n Gum (Kaugummi) & Fun’n Energy  (Lolli) (UVP 1,19€)
  • Chocolix (Glutenfreier Riegel mit Karamellfüllung und Milchschokoladeüberzug) von Schär (UVP 2,49€)
  • Leibniz Snoopy (UVP 1,49€)
  • Kanadischer Maple Waldfrüchte- Ahornsirup von Meßmer (UVP 1,69€)
  • Bio Janosch Bärenfreunde  von Frusano (UVP 1,29€)
  • Braten wie die Profis von Rama (UVP 2,49€)
  • Weiße Schokolade mit Mango- Raspberry von Cavalier (UVP 1,49€)
  • InFusion – der Organic Olive Leaf Drink von Ovio (UVP 1,95€)
  • Bahlsen Brownies (als Extra Produkt)

Ein feines Rezept, dass echt schnell gemacht ist und worüber sich sowohl Besuch, als auch Familie ganz sicher freuen wird.

Polenta-Heidelbeer-Kuchen

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Zutaten:

100g Heidelbeeren
50g Polenta
200g Mehl
40g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
120g Margarine (ich habe die Sanella aus der Degustabox verwendet)
200g Zucker
2 Eier
100g Naturjoghurt

Zubereitung:

Zunächst könnt ihr die Backform vorbereiten. Ich habe eine Kastenform genutzt, ihr könnt aber auch einen Blechkuchen oder eine Springform nehmen. Die Form fettet ihr jetzt mit Margarine ein und mehlt sie im Anschluss.

Nun könnt ihr den Teig vorbereiten. Dafür mischt ihr die Polenta mit dem Mehl, den Mandeln, dem Backpulver und dem Salz. In einer zweiten Schüssel wird die Margarine mit dem Zucker schaumig gerührt. Dann dürfen die 2 Eier nach und nach hinzugegeben werden. Wenn alles eine Crème ergibt rührt ihr abwechselnd, in mehreren Durchgängen, die trockenen Zutaten und den Naturjoghurt zu.

Die gewaschenen Heidelbeeren mit einem Esslöffel Mehl vermischen. Jetzt kann 1/3 des Teiges in die vorbereitete Form gegeben werden. Die Hälfte der Heidelbeeren darauf verteilen. Wieder 1/3 des Teiges darauf geben. Die letzten Heidelbeeren darauf verteilen. Nachdem die letzte Teigschicht draufgegeben wurde, kann die Backform bei 180 Grad für ca. 70 Minuten in den Ofen gegeben werden.

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Dann aus dem Backofen holen und mit Puderzucker berieseln lassen oder mit frischgeschlagener Sahne genießen. Aber auch komplett nackt schmeckt dieser Kuchen super!

So, wenn ihr noch nicht längst in der Küche steht, wünsche ich euch jetzt viel Vergnügen beim Nachbacken 🙂

Liebe Grüße

Eure Sina

 Vielen Dank an das Degustabox-Team, die mir die Box zum Testen zur Verfügung gestellt haben!

Käsekuchen mit Müsli-Karamellboden

Eine schnelle süße Sünde muss wieder her, da hab ich eine tolle Idee für euch. Ein erfrischender Käsekuchen mit einem Boden aus dem neuen Müsli von Kölln „Karamell“ mit feinen Karamellstückchen. Also wer auf Kuchen keine Lust hat, kann natürlich auch einfach so das Müsli essen! ❤️☺️ Es schmeckt einfach nur lecker süß und die Karamellnote erfüllt die ganze Müslischale, da nicht nur Karamellstückchen drin sind sondern auch Karamellsirup.

Nachdem ich von Kölln die neuen Sorten „Karamell“ und „Minze“ zum Testen zugeschickt bekommen habe, stand schnell fest das da noch einiges mehr geht, als nur Löffeln aus der Schale.

Voller Freud darüber jetzt einen linken Mixer zu besitzen (hab ich zu Weihnachten bekommen) ging es ab in die Küche und nach einem kurzn Blick in den Kühlschrank stand fest: Es ist mal wieder Zeit für einen Käsekuchen!

Limetten-Käsekuchen mit karamelligem Karamell-Müsli-Boden

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Zutaten

150g Müsli ( Genau, das Karamellmüsli von Kölln!)
100g Mehl
1 Ei
Saft von 1 Limette
Schale von 1 Limette
500g Quark
3 Eier
80g Rohrohrzucker

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Zubereitung

Zunächst muss der Boden vorbereitet werden. Müsli, Mehl und das Ei mit dem Knethacken zu einem Teig verarbeiten. In eine gefettete Springform geben und auf dem Boden gleichmäßig festdrücken.

Nun die restlichen Zutaten gut verrühren: Quark mit den Eiern, dem Zucker und der Limettenschale & dem -saft  zusammenrühren bis es eine cremige Masse ergibt.

Die Masse auf den Boden geben und für 45 Minuten bei 200 Grad in den Backofen und hibbeln bis der Kuchen fertig ist.

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Abkühlen lassen und genießen.

*Vielen Dank an Kölln, die mir das Müsli zum Testen zur Verfügung gestellt haben.

Schoki-Kirsch-Nippon-Muffin

Hui,
wir haben ja schon Mitte November – wie schnell es doch geht. Da kommt ja bald schon wieder die nächste Degustabox! Ihr wisst nicht was das sein soll? Kein Problem – Hier, auf der Hompage der Degustabox, könnt ihr es nachlesen. Die letzte Degustabox von Oktober erhielt wieder reichlich Feines! Für euch habe ich mit den leckeren Nippon-Schokoladenpuffreis ein interessantes Rezept kreeiert – was sowohl auf der Arbeit als auch in meiner WG gut angekommen ist!

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Schoki-Kirsch-Nippon-(Mini-)Muffin 

Zutaten

250g Mehl
2TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Kakopulver (Back-)
50g Schokotropfen (oder ähnliches)
2 Eier
150g Zucker
125g Butter
250ml Milch
5 zerbröselte Nippon (Schokopuffreis)
1 großes Glas Sauerkirschen

Zubereitung

1. Zunächst kann der Herd auf 180 ° C vorgeheizt werden.

2. Weiche Butter mit den Eiern und dem Zucker schaumig rühren. Dann die Milch dazurühren. Dass die Masse nun sehr flüssig ist ist vollkommen richtig.

3. Jetzt die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Kakaopulver, Salz) in einer anderen Schüssel vermischen und im Anschluss die Eier-Milch-Mischung sorgfältig unterrühren. Schokotropfen hinzugeben, sowie die klein gebrochenen Nippon und die gut abgetropften Kirschen vorsichtig unterheben.

4. Die Masse in Muffinbleche füllen (bei mir Mini-Muffinblech). Entweder Muffinbleche vorher gut fetten oder mit Muffinförmchen (!) füllen :).

5. Nach ca. 20 Minuten und einem kurzen Holz-Spieß-Test (ob Teig hängen bleibt) sind die Muffins / Minimuffins fertig.Die Teigmenge sollte für ca. 24 normale Muffins reichen. Da mein Freund das Wochenende zu Besuch war, hab ich es nicht geschafft mehrere Muffins fürs Foto zu retten und so musste der letzte Mini-Muffin alleine als Foto-Modell herhalten ;).

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Bon Appetit!

Blaubeerige Panna Cotta-Blaubeer-Torte (No Bake)

 Echt lecker und echt nicht zu süß ist diese tolle extrem fruchtige Torte mit Blaubeeren, die einen tollen Blaubeermund versprechen ;)! Also vergesst nach dem Genuss von zwei, drei Stücken bloß nicht den Blick in den Spiegel! Das tollste daran – diese grandiose Leckerei braucht keinen Backofen, denn sie ist No Bake!

 

Zutaten: 

  • Eine Packung Oreo-Kekshälften
  • 60g gemahlene Mandeln
  • 60g Butter
  • 30g Zucker
  • Ca. 9 Blatt Gelantine 
  • 400g Yoghurt 
  • 50g Rohrrohrzucker (z.b. von Dm)
  • 2TL Vanillezucker
  • 300ml Sahne
  • 200g Blaubeeren für in der Crème 
  • 200g Blaubeeren für oben drupp
  • 150g Blaubeeren für die Sauce
  • 2EL Rohrrohrzucker
  • 1TL Vanillezucker
  • 1/2 TL Speisestärke (oder mehr – je nach Konsistenzwunsch)
  • Etwas Wasser

Zubereitung:

  1. Als erstes kümmern wir uns um den Oreoboden. Dafür Oreokekshälften zermörsern oder anders zerkleinern. (Ich packe sowas immer in eine Tüte und haue voller Freude mit nem Nudelholz drauf rum!) Wenn es dann klein genug ist könnt ihr die Krümmel mit geschmolzener Butter, den Mandeln und dem Zucker gut vermengen und diese Masse in eine Backform eurer Wahl füllen und gut am Bodenrand festdrücken und verteilen. -> Im Kühlschrank kühl stellen!
  2. Jetzt für die geniale Panna Cotta die Gelantine nach Packungsanleitung vorbereiten. Zucker, Vanillezucker und Sahne in einen Topf geben und unter umrühren erhitzen. Köcheln lassen bis der Zucker aufgelöst ist, dann die Gelantine drin auflösen. 
  3. Die Masse wird jetzt zu dem Joghurt gegeben und ordentlich verrührt. Oreoboden aus’m Kühlschrank geholt, 200g Blaubeeren drauf verteilt und schon kann die Joghurtmasse vorsichtig drübergegossen werden. (Was für ein schöner Anblick :)!) -> für 2 Stunden ab in die Tiefkühltruhe!
  4. Fehlt nur noch die Sauce: dafür 150g Blaubeeren in einem Topf mit Vanillezucker geben und erhitzen bis die Blaubeeren weich sind. Den Saft davon erneut aufkochen lassen und die angerührte Speisestärke hinzugeben und rühren bis die Sauce eindickt.
  5. Kuchen nach 2 Stunden raus aus’m Kühler, restliche Blaubeeren drauf verteilen, Sauce drüber geben und servieren! 

  

  Ich wünsche euch einen guten Appetit! Bereitet euren Liebsten mit diesem Sommerkuchen eine tolle Freude! 

Für wen backt ihr am liebsten Kuchen?

P.s. Das tolle Rezept habe ich übrigens auf dem Blog Knusperstübchen von Sarah gefunden! Sie hat den Kuchen in einer kleineren Form gebacken, wodurch er höher geworden ist, was übrigens grandios aussieht! Danke Sarah für die Inspiration!

Die Degustabox im März 2015

  Happy Birthday liebes Degustabox-Team! Ich freue mich euer 1-Jähriges mit euch feiern zu dürfen und muss echt sagen – Wow, in die März-Geburtstagsbox habt ihr super Sachen gepackt!

Für alle die sich fragen Degusta-Was? Die Degustabox ist eine Überraschungsbox, die jetzt seit 1 Jahr einmal im Monat erscheint. Für 14,99€ inklusive Versand erhält man tolle Produkte, wobei der Warenwert jeder Box auf alle Fälle höher liegt. In jeder Box findet man 10-15 Produkte, meistens Produkte die neu auf dem Markt sind.

Die Märzbox …

  

Die Märzbox hat mich schon beim entgegennehmen überrascht – ganz schön schwer diese Kiste und so toll gefüllt. Außerdem habe ich eine echt süße bemalte Tasse als Dankeschön vom Degusta-Team bekommen! Das Dankeschön kann ich nur zurückgeben – danke für 1 Jahr Boxen mit tollen unterschiedlichen Produkten und danke, dass ihr mich jedes mal aufs Neue überrascht.

  

Die Märzbox war echt der Knüller:

  • 2 x BBQUE – Original Bayrische Barbecue-Sauce (3,99€ je Flasche)
  • Kühne ENJOY Dressing (2,49€ je Flasche)
  • Kühne Manzanilla Oliven (1,79€)
  • SOJOLA Öl (1,99€)
  • 2 x Capri-Sonne Bio-Schorly (0,89€ pro Päckchen)
  • SUNNY WHITE BEACH (1,99€)
  • 2 x Lapacho – Der Baum des Lebens (0,98€ je Flasche)
  • Hans Freitag Märchenkekse (1,99€)
  • hitschler Fruchtgummi Monster (0,99€)
  • Decollogne – Ma dose de farine (1,99€)

Ich finde die Zusammenstellung der Box ziemlich gelungen auch wenn ich keine Oliven und kein Kokoswasser mag. Der Rest ist einfach nur klasse – wobei ich sowieso gerne Getränke probiere und diese Box da ja einiges zu bieten hat.

… & der Schoko-Kirschkuchen mit Biomehl 

Nach ein wenig hin und her überlegen habe ich mich entschlossen ein tolles Rezept zu entwickeln mit dem 100g-Päckchen Biomehl aus Frankreich.

  Zutaten:

  • 3 Eier
  • 125g weiche Butter
  • 40g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 200g Biomehl (100g von Decollogne -Ma dose de farine)
  • 200g Kakaopulver (wer mag kann frei variieren und noch Schokolade schmelzen und anstelle des Pulvers hinzugeben)
  • 2 Tl Backpulver 
  • 200ml Sahne (erst dadurch wird der Kuchen schön saftig)
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Glas Sauerkirschen 
  • Zubereitung:

    1. Zunächst die weiche Butter mit dem Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker schaumig schlagen. 3 Eier hinzugeben und so lange vermengen bis es eine geschmeidige Masse ergibt.

    2. Das Mehl mit dem Kakaopulver und dem Backpulver mischen und dann nach und nach unter Rühren zu der Buttermasse dazugeben.

    3. Eine runde Springform ausfetten & ausmehlen und dann den Teig gleichmäßig hinineinfüllen. Bei 180 Grad für 50 Minuten in den Ofen und backen lassen. Mit einem Holzstäbchen kann dann kontrolliert werden ob die 50 Minuten ausreichend waren. Den Kuchen abkühlen lassen.

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    Wer nur einen Schokokuchen möchte kann den Kuchen jetzt essen oder noch mit Schokoglasur überziehen. Alle anderen lesen bei 4. weiter.

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    4. Während der Kuchen abkühlt könnt ihr die Sahne mit 1 Päckchen Vanillezucker und einem halben Päckchen Sahnesteif schlagen. Wenn die Sahne fest genug ist können die abgetropften Kirschen untergemischt werden.

    5. Den Kuchen jetzt einmal vorsichtig der Mitte nach waagerecht mit einem großen Messer in 2 Kuchenböden zerschneiden. Die obere Platte abnehmen, auf den unteren Boden die Kirsch-Sahne-Füllung verteilen und den Deckel wieder draufsetzen! Tadadadaaaaa – fertig ist sie unsere schokige Sahne-Kirsch-Torte.

      

    Hier kommt ihr zu Hompage der Degustabox, weitere Infos findet ihr hier auf der Facebook-Seite von Degustabox. Außerdem werden pünktlich zum Geburtstag ein paar Boxen über Facebook verlost – hier kommt ihr zum Gewinnspiel.

    Was haltet ihr von der Degustabox diesen Monat?

    Nachgedacht und schnell gemacht. – {Die Degustabox Januar}

    Hallo Ihr Lieben,

    nach etwas längerer Zeit nun auch mal wieder was Kleines von mir für euch! Neben dem Arbeitsmarathon den ich momentan abarbeite, komme ich fast garnicht dazu mich in Ruhe mal wieder hinzusetzen und zu schreiben – und dass obwohl es so schöne leckere Sachen gibt, die ich mit euch teilen möchte!

    Also: Nicht lange rum gejammert – jetzt gibt’s für euch zum Nachkochen und -Backen Fenchel-Bärlauch-Champignon-Quiche und eine Liebelei für den Gaumen: Kokos-Beeren-Törtlis.

    Beide Rezepte hab ich mit Produkten aus der Degustabox Januar gezaubert, mit der ich diesen Monat wieder super zufrieden war! Ziemlich grün ist sie dieses mal farblicherweise gewesen!

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    Jetzt aber zu den beiden Rezepten:

    Fenchel-Quiche

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    Normalerweise macht man ’ne Quiche mit nem schönen knusprigen Mürbeteigboden, da es bei mir aber fix gehen sollte und ich eh noch eine fertige Rolle im Kühlschrank hatte, gab es bei mir nen Blätterteigboden – mit Backzeit hatte ich die Quiche so in knapp einer Stunde fertig! 🙂

    Zutaten
    1 Blätterteig (275g)
    4 Lauchzwiebeln
    1 Fenchel
    1 Dose Champignons (aus der Degustabox von Bonduelle)
    1 rote Paprika
    Bärlauch-Salz (aus der Degustabox von Bad Reichenhaller)
    200 ml Sahne
    3 Eier
    100g geriebener Käse

    Zubereitung

    Zunächst nehmt ihr euch die Form in der ihr die Quiche zubereiten wollt! Klasse wenn ihr eine extra Quiche-/Tarte-Form habt, ansonsten geht auch eine einfache Kuchenform. Diese fettet ihr gründlich ein und mehlt sie aus. Jetzt könnt ihr den Blätterteig in die Form geben und den Rand passend andrücken.

    Jetzt könnt ihr das Gemüse kleinschnibbeln – natürlich könnte ihr nach Geschmack das Gemüse variieren. Ich finde den Fenchel perfekt, da er wunderbar seinen würzigen Geschmack in der Quiche verbreitet und gut zum Bärlauch passt.

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    Gemüse in einer Pfanne mit ein wenig Öl andünsten und mit dem Bärlauch-Salz abschmecken. Dann die Eier mit der Sahne verrühren & ein wenig salzen.

    Das Gemüse auf den Teig und die Ei-Sahne-Mischung drüber gießen. Käse drüberstreuen und ab in den 180 Grad heißen Ofen & für ca. 40 Minuten backen lassen.

    In Tortenstücke schneiden und warm genießen!

    Kokos-Beeren-Törtlis

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    Weiter geht’s zu den kleinen schnell & einfach gemachten Törtchen, die nicht nur zu Valentinstag eine feine Sache sind. {Auch sonst finde ich den Tag als Tag der Liebenden ziemlich aufgebauscht – man hat sich doch auch die anderen 364 Tage lieb und darf sich auch an diesen Tagen kleine Aufmerksamkeiten schenken!!}

    Für ca. 12 kleine Törtlis braucht ihr:

    Zutaten

    100g TK-Beerenmischung (aufgetaut)
    30 ml Kokoswasser (aus der Degustabox von Indi Coco)
    100 g Butter (weiche)
    100 g Zucker
    100 g Mehl
    ½ Pck. Backpulver
    1 Pck. Vanillezucker
    2 Eier
    1 Prise Salz

    Zubereitung

    Alle Zutaten bis auf die Beeren gut vermischen und in kleine Förmchen füllen – ich hatte passend zum Valentinstag süße kleine quadratische Boxen auf die ich bei Dm gestoßen bin. Bei dem Kokoswasser gucken, dass der Teig nicht zu flüssig wird.

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    Zum Schluss die Beeren abtropfen lassen, über den Teig geben und ein bisschen andrücken. Ab in den 180 Grad heißen Ofen für ca. 25-35 Minuten backen lassen ( je nach Ofen – einfach mit nem Holzstäbchen überprüfen ob noch was kleben bleibt).

    Danach Törtlis abkühlen lassen und nach Belieben mit Puderzucker bestreuen (meiner war alle ;)) – Genießen!

    Für weitere Infos über die Degustabox einfach hier klicken.

    Die liebe Marie wollte noch von mir wissen, wie und ob der Kakao von Xucker geschmeckt hat. Ja! So kann man’s machen – ich hab den Unterschied zu „echtem Kakao“ kaum geschmeckt. Es war vielleicht einem Tick kakaoiger {ich trinke eigentlich meinen Kakao immer mit mehr Milch – er muss bei mir nicht schwarz sein}. Man braucht also weniger Pulver als bei anderem Kakao um ein geschmackintensives Kakaogetränk zu erhalten. Das heißt wiederum, dass man den Preis von 3,60€ guten Gewissens mal für 200g ausgeben kann, weil man auch einfach weniger Pulver braucht. Der Kakao von Xucker ist mit dem zahnfreundlichem, natürlichem Zuckeraustauschstoff Xylit gesüßt.

    *sponsored link: Die Degustabox wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt. Danke dafür!

    Hohoho… Zum ersten Advent – {Weihnachtliche Spekulatius-Cupcakes}

    Eigentlich finde ich es ja echt übertrieben, wie früh die Geschäfte anfangen Weihnachts-Schleckereien zu verkaufen. In Brügge waren auch schon einige Läden von außen geschmückt mit Lichterketten-Gedönses und so – das war Anfang November!?!
    Irgendwann ist die Zeit dann auch gekommen, wo ich mich auch an den ganzen vorweihnachtlichen Besonderheiten erfreue, allerdings geht das meist erst in der Adventszeit los – reicht doch auch oder nicht?

    Doch über Spekulatius freue mich auch schon immer ein paar Monate vor Weihnachten. Es gibt doch kein leckereres Gebäck, was so nach Weihnachten schmeckt und sich sooo super in Kaffee, Tee und Kakao tunken lässt!

    Was glaubt ihr, was ich mich gefreut habe, als ich die Idee von Spekulatius-Cupcakes hatte, die hübschen kleinen Dinger gebacken habe und diese dann noch meine Geschmacksvorstellung übertroffen haben!?

    Weihnachtliche spekulatiöse Spekulatius-Cupcakes

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    Ihr braucht für den Teig:

    100 g weiche Butter
    100 g Zucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    2 Eier
    150 g Mehl
    1 1/2 TL Backpulver
    1 Prise Salz
    1/2 TL Zimt
    150 g Naturjoghurt
    150 g zerbröselte Spekulatius

    Und für das Frosting:

    100 g Butter
    200 g Frischkäse
    6 gebröselte Spekulatius
    100 g gesiebter Puderzucker

    Und so geht’s:

    Zunächst backt ihr den Cupcakeboden. Dafür muss die weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker verrührt werden. Dann nach und nach die Eier hinzugeben. Mehl, zerbröselte Spekulatius, Backpulver, Zimt & Salz vermischen und abwechselnd mit dem Joghurt verrühren. Diese Masse zu der Butter-Ei-Mischung geben und gut verrühren.

    Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen und dort die Teigmasse hineingeben. Für 20 Minuten bei 175 °C (Ober-Unterhitze) im Ofen backen und anschließend vollständig auskühlen lassen.

    Jetzt kann das Frosting vorbereitet werden:

    Dafür Butter schaumig schlagen und den Puderzucker gut unterrühren. Den Frischkäse anschließend noch mit reingerührt und die zerbröselten Spekulatius ebenfalls untermengen. {Achtung: Spekulatius sollte sehr klein gebröselt werden, da man sonst auch mit der Lochtülle keine Chance hat ein schönes Frostinghäubchen zu spritzen – siehe meine Bilder ;). Die Tülle wurde leider immer wieder verstopft.}

    Frostingmasse in einen Spritzbeutel geben und auf den ausgekühlten Böden verteilen. Benutzt auf alle Fälle eine Lochtülle, dann klappt es auch besser.
    Als Deko kann je nach belieben Spekulatiuskrümmel, ganze Spekulatius oder etwas anderes worauf ihr Lust habt gegeben werden.

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    Alle waren begeistert und haben nach dem Rezept gefragt, hier ist es nun :). Ich habe es wieder leicht abgeändert aber gefunden hab ich es bei
    Melanies Backzauber, die {im Gegensatz zu mir} echt schöne Toppings hinbekommen hat.

    Eine frohe Adventszeit euch allen! Was gibt es bei euch leckeres zum 1. Advent?

    Da kommt Weihnachtsstimmung auf – {Die Lambertz Geschenktruhe}

    Was wäre Weihnachten ohne Plätzchen, Kekse, Lebkuchen, Christstollen? Das heimelige Gefühl, dass sich breit macht wenn der selbstgeknetete Teig, in Form von kleinen Plätzchen im Backofen beginnt seinen knusprig-süßen Geruch zu verbreiten – das gehört für mich zu Weihnachten dazu! Und Plätzchen gehen doch wirklich immer, oder?!

    Doch auch gekaufte Kekse können wie selbst gebacken schmecken und uns so ziemlich glücklich machen. Ich habe es selbst erlebt ;).

    Lambertz Spezialitäten seit 1688

    Seit 1688 wird in Aachen im Lambertz Werk allerlei feine Köstlichkeiten produziert. Lambertz ist einer der führenden deutschen Gebäckhersteller für Jahres- und Saisonartikel. Ziemlich bekannt sind die Aachener Printen, Dominosteine, Lebkuchen von Lambertz – man kann hier wirklich von einer Traditionsmarke sprechen.

    Lambertz Geschenktruhe

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    Von Lambertz habe ich die Geschenktruhe (Klick!) zum Testen zugeschickt bekommen und bin ganz begeistert über 1,7kg kostbares Weihnachtsgebäck.

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    In einer sehr edeln Holzkiste sind die ganzen Leckereien gut verstaut – wenn die Kiste mal leer sein wird, lässt sie sich bestimmt prima als Aufbewahrungskiste nutzen. Egal ob für Süßigkeiten oder als Bastelbedarfskiste, da findet sich bestimmt was.

    In der Kiste finden sich allerlei feine Dinge:

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    Eine 300g-Dose mit der Aufschrift „Zum Fest“ in der einige Lambertz-Spezialitäten, wie zum Beispiel Dominosteine und Lebkuchen-Leckereien drin sind. Eine schöne Zusammenstellung, wo für jeden was dabei ist.

    200 g Mozartkugeln
    100 g Mandel-Spitzkuchen
    100 g Dessert-Spitzkuchen
    200 g Schoko-Printen
    200 g Schoko-Lebkuchen
    200 g Schoko-Spekulatius
    175 g Domino-Mischung
    100 g Honig-Saft-Printen
    200 g Lambertz-Time (Lebkuchenmischung)

    Insgesamt kommen wir da auf 1,775 kg Leckereien. Das Paket was ich zugeschickt bekommen habe, hatte allerdings ein Gewicht von 3,8kg, da die Holztruhe auch ordentlich was wiegt.

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    Am Liebsten würde ich ja alles für mich behalten (schon im Kindergarten hab ich die Hauptrolle im Theaterstück „Raupe Nimmersatt“ gespielt), aber bei der Menge kann selbst ich 3-4 Packungen entbehren. Meine Mutti freut sich bestimmt über die Mozartkugeln – sie ist fast so eine gute Genießerin wie ich.

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    Der Rest wird in der WG den Nikolausteller beehren dürfen und wenn was übrig bleibt, freuen sich die Kollegen von der Arbeit bestimmt über ein Päckchen Weihnachtsgebäck.

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    Ich mag am Liebsten die Dominosteine! Die werden wohl nicht all zu lange bei mir überleben. Aber ab und zu darf man auch mal was naschen!

    Wenn ihr auch schon Lust auf Weihnachtsschlemmereien habt oder ihr noch ein paar tolle Geschenke für Oma , Opa und Tanten braucht, guckt euch doch mal auf der Homepage von Lambertz um oder kommt hier direkt zu der Geschenktruhe.

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